Durch ein Haus spare ich Geld

Entrümpelung leicht gemacht

21 August 2017 by Terry Gibson

Für viele Leute gehört es zum Alltag die Dinge, die man nicht mehr braucht nicht direkt weg zu werfen, sondern erst einmal so zu verstauen, dass man sie nicht mehr täglich sieht. Diese Gegenstände sind dann zwar aus den Augen und aus dem Sinn, aber dies ist nur ein vorübergehender Zustand. Früher oder später sind die Stauplätze, die man gerne benützt, voll oder man zieht in eine neue Wohnung oder ein kleineres Haus um. Auch dann kann oder will man nicht alles mitnehmen, was sich über die Jahre angesammelt hat. Dann hat man Schubladen, Kiste und Schränke, oder im Extremfall ganze Zimmer, Keller, Dachböden oder Garagen voller Plunder, den man nicht mehr braucht.

Spätestens dann wird es Zeit für eine Entrümpelung. Dazu gibt es verschiedene Entrümpelungsmethoden, von denen hier einige erklärt werden. Hier beginnt man in einer Ecke des Raumes oder der Schublade, und arbeitet sich systematisch von links nach rechts, von vorne nach hinten. Bei dieser Taktik sieht man recht einfach, wie schnell man vorwärts kommt, das gibt neuen Mut und die Energie am Ball zu bleiben.

Gleich zu gleich: Hier sieht man sich alles erst einmal durch, und entrümpelt nach Gruppen. Kleider, Möbel, Bücher usw. Diese Methode hat den Vorteil, dass man einfacher den Überblick behält und überzählige Dinge entsorgen kann. Wer braucht schon fünf Dosenöffner?

Entsorgungsmethode: Bei diesem Vorgehen sucht man erst alle Dinge zusammen, die noch gut erhalten sind, und man verschenken oder verkaufen kann. Danach kommen Dinge, die zu verschiedenen Recycling-Stätten gebracht werden können oder müssen. Der Rest ist für den Kehricht.

Die Profis ran lassen: Wer nicht in Versuchung geraten will, doch alles an Gerümpel zu behalten, weil man es vielleicht noch mal brauchen könnte, der engagiert ein Umzugs- oder Entrümpelungsunternehmen, wie zum Beispiel Entrümpeler-Dortmund Inh. Matthias Brinker, welches einem die Arbeit abnimmt.  

Einige einfache Regeln zum Entrümpeln

Nehmen Sie nichts zweimal in die Hand. Sobald ein Gegenstand an der Reihe ist, wird über ihn entschieden. Wird er weggeworfen, kann er wiederverwertet werden oder wird er gespendet? Dann wird er entsprechend in den Müll geworfen, oder in eine Kiste gelegt, die am besten noch am gleichen Tag weggebracht wird.  Sich ein Ziel setzen: Wenn Sie einen Umzug planen, dann haben Sie Ihr Ziel meist vorgegeben. Wer sein bestehendes zu Hause räumen will, um wieder mehr Platz und Ordnung zu erhalten, sollte sich ebenfalls ein Datum setzen, an dem man fertig sein will. Dran bleiben: Es ist einfacher jeden Tag ein kleines Zeitfenster für die Entrümpelungsaktion zu finden, als einen ganzen Tag, an dem man nichts anderes macht. 15 Minuten bis eine halbe Stunde pro Tag sind ideal, oder man setzt sich das Ziel jedes Mal 20 Gegenstände zu entsorgen.

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